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Der perfekte Hundename – mit Tipps und Beispielen zum Ergebnis

05.05.2023 - Lesedauer: 3 Minuten

Ein Welpe schaut neugierig über einen Baumstamm hinweg

Einen geeigneten Hundenamen zu finden, ist eine wichtige Aufgabe. Immerhin ist das neue Familienmitglied nun für viele Jahre dein treuer Begleiter. Doch welche Namen passen zu einem – meinem Hund? Soll es etwas Besonderes sein? Oder lieber etwas Bekanntes? Mit folgenden Tipps und Beispielen hast du eine erste Entscheidungshilfe an der Hand.

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Warum ist der Name für einen Hund so wichtig?

Wie wir Menschen braucht auch dein Hund einen Namen, damit er weiß, dass er gemeint ist, wenn du ihn rufst. Ist er zum Beispiel auf einer Wiese mit mehreren Artgenossen unterwegs, erregst du seine Aufmerksamkeit, wenn du ihn direkt ansprichst. Schaut er dich daraufhin an, fügst du das jeweilige Kommando hinzu, etwa: „Finn, hier!“ Damit gehst du sicher, dass dein vierbeiniger Freund den Zuruf auf sich bezieht und entsprechend reagiert.

Hundenamen sind zudem bei der Ausbildung hilfreich. Verbindet dein Vierbeiner mit diesem Wort von Beginn an etwas Positives wie deine Aufmerksamkeit, ein Spiel oder Gassigehen, ist er beim Klang seines Namens automatisch wach und aufnahmebereit. Für ihn ist es das Signal: „Achtung! Gleich passiert etwas!“

Was bedeuten die Hundenamen beim Züchter?

Hast du deinen Welpen bei einem Züchter gekauft, bringt er bereits einen Namen mit. Dieser Züchtername setzt sich aus dem Vornamen und dem jeweiligen Zwingernamen zusammen. Der Zwingername ist dabei quasi der Nachname des Hundes.

Bei der Vergabe des Vornamens zeigt der erste Buchstabe üblicherweise an, zum wievielten Wurf des Züchters ein Welpe gehört. Der erste Wurf trägt Namen mit dem Buchstaben ‚A‘, der zweite Namen mit ‚B‘ und so weiter. Ein Sheltie mit der Bezeichnung „Dagmar von der Grünen Wiese“ ist demnach aus dem vierten Wurf des Zwingers „von der Grünen Wiese“.

Vielleicht gefällt dir der ausgesuchte Vorname des Züchters so gut, dass du ihn gleich beibehalten kannst. Ist das nicht der Fall, musst du einen eigenen Hundenamen finden.

Woran erkenne ich einen guten Hundenamen?

Die Wahl des Namens ist wichtig, denn dein Hund trägt ihn bei guter Gesundheit für viele Jahre. Am besten grenzt du die große Auswahl an Möglichkeiten ein, indem du zuerst Varianten auswählst, mit denen dein Vierbeiner leicht zurechtkommt.

Dazu gehören Namen, die

  • höchstens ein- oder zweisilbig sind,
  • die Vokale „a“ und „o“ enthalten,
  • auf ein „i“ oder „y“ enden,
  • angenehm weich klingen,
  • keinem Kommando ähneln, um Verwirrung bei deinem Hund vorzubeugen.

Hunde orientieren sich am Klang der Worte und nicht an der Bedeutung. Such dir daher Vorschläge aus, die sich einfach aussprechen lassen. So lernt dein Welpe seinen Namen schnell.

Wie finde ich einen passenden Hundenamen?

Hast du alle Hundenamen nach diesen Kriterien vor sortiert, geht es jetzt darum, deine persönlichen Favoriten auszusuchen deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Inspirationen für die Namenswahl findest du unter anderem bei:

  • deinen Lieblingsfilmen und -serien
  • Portalen mit Babynamen
  • Bekannten Persönlichkeiten
  • Märchen- und Sagengestalten

Andere Möglichkeiten bieten klangvolle Ortsnamen wie Paris, Bronx oder Reno. Auch Pflanzennamen (Lilie, Flora, Iris …) können sehr originell sein.
Wichtig ist zudem, dass die Bezeichnung der Art und Größe deines Hundes angemessen ist. Hundenamen für kleine Hunde wie Picolo, Fips oder Bambino sorgen schnell für Spott, wenn ihn ein ausgewachsener Bernhardiner oder eine Deutsche Dogge trägt. Das Gleiche gilt für einen kleinen Hund – hier ist ein Name wie Hektor, Zeus oder Wotan fehl am Platz.

Warum sind Hundenamen mit Bedeutung so beliebt?

Wenn du besondere Namen für Hunde suchst, ist es spannend, sich die jeweilige Bedeutung von Vornamen durchzulesen. Auf diese Weise lassen sich Charakter oder Besonderheiten deines Hausgenossen treffend beschreiben. Solche Hundenamen sind oft ausgefallen und attraktiv zugleich.

Einige Beispiele:

  • Ramon = „der Beschützer“; für einen Wachhund
  • Fiona = „die Weiße“; für eine weiße Hündin
  • Pan = „Hirte“; für Hütehunde wie Collies oder Australian Shepherds

Welche Hundenamen eignen sich für weibliche Hunde?

Ist dein Familienzuwachs eine Hündin, entdeckst du vielleicht unter diesen angesagten Vorschlägen etwas Geeignetes:

  • Kira
  • Amy
  • Bella
  • Luna
  • Emma
  • Lucy
  • Ronja
  • Paula
  • Nala
  • Lady

Welche Hundenamen sind für männliche Hunde ideal?

Bei den Hundenamen für „Jungs“ sind diese Varianten beliebt:

  • Sam
  • Buddy
  • Jack
  • Balu
  • Chico
  • Ben
  • Lucky
  • Spike
  • Bobby
  • Aiko

Lass dir Zeit bei der Suche und mach dir eine Liste mit deinen Top 10 der Hundenamen. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, warte ab, bis du deinen vierbeinigen Freund das erste Mal live erlebst. Dann ist meist recht schnell klar, welcher Hundename passt und welcher nicht.

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