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Grundkommandos für Welpen

09.10.2023 - Lesedauer: 2 Minuten

Ein Bullterrier Welpe

Mit der Hundeerziehung kann man nicht früh genug anfangen. Mit viel positiver Verstärkung lernt dein Welpe bestimmt ganz schnell die Grundkommandos. Wir verraten, auf was du dabei achten musst.

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Auf die Beziehung kommt es an

Grundsätzliche Voraussetzung für die Erziehung ist, dass die Basis zwischen Mensch und Tier stimmt und dein Hund die Motivation besitzt, auf dich zu hören. Es ist daher wichtig, dass es immer einen Anreiz gibt und du für deinen Hund spannend und interessant bist. Gleichzeitig solltest du mit souveräner Ruhe auftreten, so dass dein Welpe sich an dir orientieren kann. Gib klare Kommandos und belohne punktegenau.

Positive Verstärkung beim Welpen

Viel funktioniert bei der Hundeerziehung über positive Verstärkung mit der Stimme, den Leckerlis, dem Spiel. Wenn dein Kleiner etwas gut gemacht hat, musst du ganz schnell belohnen: Du hast zwei Sekunden Zeit, damit der Welpe und natürlich später auch der erwachsene Hund eine Verknüpfung herstellen kann.

Hunde müssen auch ein „Nein“ lernen

Doch Hunde brauchen auch Grenzen, müssen also auch das Hörzeichen „Nein“ kennen. Damit können wir sie zum Beispiel davon abhalten, an Menschen hochzuspringen und Unrat zu fressen. Auch hier ist das Timing wichtig: Bitte versuche, deinen Hund im Ansatz mit „Nein“ zu stoppen – bevor er etwas tut, was er nicht soll. Unterbreche ihn zum Beispiel, bevor er etwas vom Boden aufgesammelt und es noch nicht im Maul hat oder bevor er hochspringt.

Das Kommando „Hier“

Das wichtigste Hörzeichen, welches dein Hund können sollte, ist das „Hier“ oder auch „Komm“ zum Herankommen. Damit verhinderst du, dass dein Hund auf eine Straße läuft oder unterwegs zu Spaziergängern rennt. Er wird kommen, wenn es sich für ihn lohnt. Das bedeutet: Es gibt eine Belohnung über deine Stimme und Leckerlis. Gehe in die Hocke und feuere deinen Hund freundlich und motivierend an.

Nur kleine Übungseinheiten für den Welpen

Auch „Sitz“ und „Platz“ kannst du nun üben. Plane jeden Tag kleine Übungseinheiten ein. 5 bis 10 Minuten genügen, länger kann sich der Kleine nicht konzentrieren. Wichtig: Beschließe die Übungsminuten immer mit einem Erfolgserlebnis, dann macht das Weiterlernen Freude.

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