Fressnapf Jobs: Karriere machen wie Jaqueline
05.05.2023 - Lesedauer: 3 Minuten
Jaqueline hat eine Ausbildung bei Fressnapf abgeschlossen und absolviert nun ein duales Studium
„Eigeninitiative ist mir sehr wichtig“, erzählt Jaqueline. Im Interview erzählt sie außerdem, welche großen Zukunftspläne sie bei Fressnapf hat.
Liebe Jacqueline, du hast eine Ausbildung bei Fressnapf in der Zentrale in Krefeld absolviert, sie gehört zu deinem dualen Studium, und jetzt arbeitest du dort in der Personalabteilung. Wieso hast du dich für diesen Weg entschieden?
Ich wusste schon immer, dass ich gerne in einem internationalen Unternehmen arbeiten möchte. Auch BWL und kaufmännische Zusammenhänge haben mich interessiert, die Richtung war mir aber nicht klar. Nach dem Abitur habe ich deshalb zunächst eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Fressnapf gemacht und gemerkt, dass mir das Arbeiten mit Menschen einfach liegt.
Was war das Wichtigste, das du gelernt hast?
Auf jeden Fall Eigeninitiative und Durchhaltevermögen. Besonders gut hat mir gefallen, dass man als Auszubildender nahezu alle Abteilungen durchläuft, so erhält man einen Überblick und versteht, wie ein Unternehmen arbeitet und die Schnittstellen miteinander verbunden sind. Man merkt hier auch für sich selbst, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Sehr angenehm war es, wie ich als Teil des Teams aufgenommen wurde, das familiäre Umfeld in dem Unternehmen. Man ist nicht nur der „Azubi“, sondern wird als Teil des Teams wahrgenommen und erhält das Vertrauen Projekte eigenständig zu bearbeiten.
Deine Ausbildung hast du abgeschlossen, jetzt arbeitest du bei Fressnapf und studierst weiterhin parallel. Wie schaffst du das zeitlich?
Ich studiere International Management als dualen Studiengang. Ich studiere International Management (B. A.). Das ist quasi BWL auf Englisch. Ich lerne internationales Management-Know-how, bekomme betriebswirtschaftliche Kenntnisse von Human Resources über International Finance bis zum Controlling. Das funktioniert mit einem guten Zeitmanagement und weil Fressnapf mich unterstützt, etwa durch Gleitzeit oder die Möglichkeit, des mobilen Arbeitens. Das bedeutet, ich kann in der Unternehmenszentrale im Rahmen bereichsspezifischer Regelung bis zu 60 % meiner Arbeit zu Hause absolvieren. Darüber hinaus erhalten duale Student:innen bei Fressnapf zwei zusätzliche Lerntage zum Urlaub dazu. Natürlich muss das Privatleben auch mal zurückstecken, das ist aber eher die Ausnahme.
Innerhalb der Personalabteilung bist du verantwortlich für die Auszubildenden. Wie ist das für dich als ehemaliger Fressnapf-Azubi?
Mir macht es unglaublich viel Spaß. Da ich dieselbe Ausbildung gemacht habe, kann ich immer hilfreiche Tipps geben. Ich bin den Azubis sehr nah kann nachvollziehen, wie es ihnen geht und welche Herausforderungen sie haben.
Was sind deine beruflichen Ziele für die Zukunft?
Ich möchte mich auf jeden Fall fachlich weiterentwickeln. Das heißt für mich, dass ich den Ausbilderschein mache, um dann die Betreuung der Auszubildenden in der Unternehmenszentrale komplett zu übernehmen. Dann möchte ich mich in dem ganzen Thema Auszubildendenmarketing weiterentwickeln und das Thema bei Fressnapf weiter vorantreiben. Hier sind wir schon dabei, zum Beispiel haben wir seit Januar 2022 einen Fressnapf Karriere Instagram Account, bei dem die Ausbildung eine tragende Rolle übernimmt. Persönlich möchte ich mich auch weiterentwickeln. Das heißt für mich, dass ich erkenne, wo meine Stärken liegen und diese weiter ausbaue – und dort wo meine Schwächen sind, lerne, diese zu überwinden.
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