Ernährung für alte Hunde: Mit diesen Tipps fütterst du deinen Senior richtig!
05.05.2023 - Lesedauer: 1 Minuten
Im letzten Lebensdrittel arbeitet der Stoffwechsel deines Hundes deutlich langsamer. Hinzu kommt, dass die meisten Hunde ganz automatisch ruhiger werden und damit weniger Energie verbrauchen. Der Senior braucht jetzt hochwertigeres und leichter verdauliches Futter. Wie bei allen anderen Altersstufen sollte seine Nahrung individuell an seine aktuelle Bewegungsaktivität angepasst werden. Auch regelmäßige Gewichtskontrollen sind wichtig, um für das Wohlergehen deines Hundes zu sorgen.
Die Altersphase eines Hundes beginnt je nach Größe zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Die ab dann auftretenden Veränderungen erhöhen nach und nach die Anfälligkeit des Hundes für Krankheiten und die Empfindlichkeit für Stress. Die Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab und die Sinnesorgane werden schwächer. Mit dem Alter nimmt die physiologische Leistung ab. Der Hund ist empfänglicher für alle Arten von Stress, gleichzeitig nimmt sein Immunschutz gegen Infektionskrankheiten ab.
Einfach die Menge des Erwachsenenfutters zu verändern, ist keine gute Idee. Die Zusammensetzung von Mineralstoffen und Vitaminen sollte altersgerecht optimiert werden, um das nachlassende Immunsystem zu unterstützen. Ideal ist ein spezielles Senior-Hundefutter, das eine hochwertige und leichtverdauliche Zusammensetzung bietet.
Mit dem Alter wird auch das Hundegebiss schlechter und der Speichelfluss lässt nach. Diese Tipps solltest du stets im Hinterkopf haben, um deinen Hund auch im Alter ausgewogen zu ernähren: