

Am 8. August ist Weltkatzentag - wir feiern den ganzen Monat mit tollen Angeboten und Infos rund um die sanften Stubentiger
Unsere Samtpfoten – sie bereichern unser Leben jeden Tag mit ihrem sanften Schnurren und ihrem ganz eigenen Kopf.
Wir feiern im August den Internationalen Tag der Katze mit tollen Angeboten, Tipps und Beiträgen rund um die sanften Stubentiger. Entdecke Ratschläge und Produkte rund um Futter, Katzenhygiene oder Zubehör wie Kratzmöbel und dazu jede Woche tolle Angebote.
Fütterung - Nass- oder Trockenfutter?
Trockenfutter für die Katze? Oder lieber Nass- oder Rohfutter? Das Angebot ist groß und die Auswahl vielfältig. So mancher fragt sich daher, ob er seiner Katze Nassfutter oder Trockenfutter in den Napf füllen soll. Oder möchtest du für deine Katze lieber Rohfutter verwenden? Natürlich möchte jeder Katzenhalter das Beste für seinen geliebten Vierbeiner. Die gute Nachricht: Tiernahrung, die im Handel als „Alleinfuttermittel“ für Katzen deklariert ist, enthält alle wichtigen Nährstoffe, die unsere Haustiere benötigen.
Vorteile von Nassfutter
- Aufnahme von Flüssigkeit mit Futter – gerade bei älteren oder kranken Katzen vorteilhaft
- Geringerer Nährstoffgehalt – kann bei Gewichtserhaltung oder -reduktion unterstützen
- Leichtere Aufnahme – gerade bei Katzen mit Zahnproblemen empfehlenswert
- Wird geschmacklich oft bevorzugt
Katzenstreu - welche ist die richtige?
Katzen sind für ihre Reinlichkeit bekannt. Von ihren Toilettengewohnheiten könnten Hunde sich einiges abschauen: Hat die Samtpfote ihr Geschäft verrichtet, wird es diskret verbuddelt. Was eine Freigängerkatze ganz nebenbei erledigt, ist für ein Tier in Wohnungshaltung schon schwieriger, denn hier gibt es keinen weichen Untergrund. Als Katzenhalter hilfst du mit einer Katzentoilette voller Katzenstreu aus. Aber: Was dem Menschen das Toilettenpapier, ist der Katze die Einstreu. Die Auswahl ist riesig und es gibt jede Menge Marken und Materialien. Welche Katzenstreu solltest du wählen?
Warum kratzen Katzen?
Gerade noch wird mit Samtpfoten gespielt, dann fährt der Stubentiger die Krallen aus. Ehe man es sich versieht, hat man ein blutendes Streifenmuster auf dem Arm. Das ist jedem Katzenhalter schon passiert und von der Katze selten böse gemeint. Beim Katzenkampf und der Jagd sind die Krallen unverzichtbare Verteidigungswaffen. Doch ihre Krallen kann die Katze noch für viele andere Dinge einsetzen.