Katzenfutter getreidefrei
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Getreidefreies Katzenfutter für Kitten und erwachsene Samtpfoten
Nass- und Trockenfutter für Katzen kann Getreide enthalten – und das ist keinesfalls schlecht. Denn Kohlenhydrate, aus beispielsweise Weizen, als pflanzliche Komponente können das Futter ergänzen. Aber nicht alle Stubentiger vertragen diese Inhaltsstoffe und so kommt es zu Verdauungsstörungen oder anderen gesundheitlichen Problemen. Darunter leiden die sensiblen Samtpfoten nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Warum getreidefreies Katzenfutter?
Unverträglichkeiten gegen Getreide können bei Katzen in jedem Lebensalter auftreten. Mais und Weizen zählen zu häufigen Auslösern für Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten. Das äußert sich zum Beispiel mit Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, großen Kotmengen oder einem gereizten Darm. Auch Rötungen der Haut oder Juckreiz sind manchmal Symptome, die auf eine Getreideunverträglichkeit hinweisen können.
Welches getreidefreie Katzenfutter ist gut?
Katzenfutter ohne Getreide gibt es in vielen Geschmacksrichtungen, sowohl als getreidefreies Katzenfutter trocken, als auch getreidefreies Katzenfutter nass. Da Katzen Fleischfresser sind, sollte das Futter einen hohen Fleischanteil haben – am besten aus hochwertigem Muskelfleisch und Innereien. Auch Proteine müssen zugesetzt sein. Für die nötigen Kohlenhydrate als Energielieferant sorgen alternativ verschiedene Gemüsesorten. Hochwertige Katzennahrung von Marken wie Animonda, Catz finefood, FOODPRINT, GranataPet, Happy Cat, Kittys Cuisine, REAL NATURE, SELECT GOLD und PREMIERE findest du bei Fressnapf. Aus dieser Auswahl kannst du dich für das Futter entscheiden, das exakt zu den Bedürfnissen deiner Katze passt.
Welches Futter für Kitten und Senioren?
Bedenke, dass Kitten einen anderen Nährstoffbedarf haben als erwachsene Katzen. Ist dein Stubentiger im gesetzten Alter, ist wiederum Seniorfutter optimal auf seinen Stoffwechsel abgestimmt. Da hochwertiges Katzenfutter zumeist auch keine Konservierungsstoffe beinhaltet, bist du als Einzelkatzenbesitzer übrigens mit kleinen Verpackungsgrößen besser beraten. Katzen lehnen Futter fast immer ab, wenn es nicht frisch ist. Verlass dich dabei ruhig auf den Instinkt deiner Katze und füll den Napf nur mit wirklich frischem Nassfutter. Trockenfutter darf einen Tag stehen bleiben, solange es nicht feucht wird oder die Gefahr von Verunreinigungen besteht.
Wie stelle ich meine Katze auf getreidefreies Futter um?
Es ist wichtig, dass du deine Samtpfote Schritt für Schritt auf ein getreidefreies Futter umstellst. Katzen sind von Natur aus neugierig – und das kannst du zur Futterumstellung prima nutzen: Biete ihr zunächst weiter das gewohnte Futter an und stell ihr zusätzlich getreidefreies Katzenfutter dazu. Aber aufgepasst: Misch das Futter nicht. Sehr sensible Tiere könnten die Mahlzeiten komplett verweigern. Die meisten Katzen testen das neue Futter aber bald aus. Nimmt dein Stubentiger das neue Futter an, kannst das ursprüngliche Angebot vom Speiseplan streichen.