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Spiel und Spaß beim Hundefrisbee mit Lukas

25.05.2023 - Lesedauer: 2 Minuten

Eine Frau wirft eine Frisbee für ihren Hund.

Eine einfache Scheibe sorgt für Action bei Hund und Halter. Beim Hundefrisbee geht es darum, dass der Hund eine oder mehrere Scheiben aus der Luft fängt. Hundefrisbee ist eine der schönsten Möglichkeiten, gemeinsam mit Hunden aktive Zeit zu verbringen.

Vorbereitung

Bevor es an das Training mit dem Hund geht, ist es von Vorteil, wenn man sich selbst das Werfen beibringt, um dem Vierbeiner halbwegs gute Würfe bieten zu können. Diese Übung sollte man noch ohne Hund durchführen. Wenn der richtige Wurf sitzt, sollte man den Hund an die Scheibe gewöhnen. Einfach den Hund die Frisbeescheibe ins Maul nehmen lassen, auch Zerrspiele sind zum Kennenlernen gut geeignet.

Das richtige Frisbee

Ganz besonders wichtig ist es dabei, nur mit speziellen Hundefrisbees zu spielen. Im Gegensatz zu Menschenfrisbees sind diese aus weicherem Material, das nicht brechen kann. Eine Hundescheibe sollte immer flexibel in alle Richtungen gebogen werden können.

Die Grundregel beim Hundefrisbee

Die Scheibe darf dem Hund nie entgegengeworfen werden. Die Frisbeescheibe soll also immer so fliegen, dass der Hund hinterherjagen muss. Wenn der Hund die Scheibe ständig direkt ins Maul geworfen bekommt, tut er sich natürlich um einiges leichter, diese aus der Luft zu fangen, das kann dabei aber sehr schmerzhaft im Hundemaul sein. Auch der Sprung nach hinten ist für den Körperbau des Hundes nicht geeignet, denn du solltest immer darauf achten, dass die Landung auf allen vier Beinen erfolgt, sodass das ganze Gewicht gleichermaßen auf den vier Pfoten verteilt ist.

Der Untergrund

Gespielt werden sollte nur auf einem weichen Boden – ein gefrorener Boden ist dabei also tabu. Dabei sollte man ebenfalls darauf achten, dass keine Gegenstände oder Bäume im Weg stehen, an denen sich der Hund verletzten könnte, wenn er einem Frisbee hinterherjagt. Auch wichtig: Der Untergrund sollte halbwegs eben sein, denn Löcher könnten schwere Verletzungen mit sich bringen.

Aufwärmen nicht vergessen

Besonders wichtig ist das richtige Warm-up vor dem Training. Am Besten geht man mit dem Hund zuvor etwa 10-20 Minuten langsam und gleichmäßig an der Leine. Übungen wie „Platz“ und „Steh“ im Wechsel sind bestens geeignet um den Bewegungsapparat auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten. Auch nach dem Training ist es wichtig, den Hund wieder langsam an eine Ruhephase heranzuführen. Ein paar kleine Dehnungsübungen und lockeres Gehen an der Leine bieten dem Hund die Möglichkeit, wieder runter zu kommen.