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Was du beim Baden mit deinem Hund beachten solltest? Lukas erklärt!

25.05.2023 - Lesedauer: 2 Minuten

Zwei Hunde baden.

Sommerzeit ist Badezeit – und da gehören unsere Vierbeiner selbstverständlich dazu.

Die meisten Hunde mögen es, im See oder am Meer zu toben. Das Schöne: Es stärkt Muskeln und schont die Gelenke. Jetzt im Sommer bietet der Wasserspaß außerdem eine wunderbare Abkühlung.

1. Das Spielzeug

Wenn du an den See fährst, gehört gutes Hundespielzeug unbedingt in die Badetasche. Es sollte aus einem schwimmfähigen Material beschaffen sein, das zahnfreundlich ist und nicht untergeht. So vermeidest du, dass deine Fellnase zu viel Wasser schluckt. Wähle knallige Farben, die einen Kontrast zur Umgebung bilden. Blau oder dunkelgrün sollten Frisbee oder Ball besser nicht sein.


2. Ausreichend trinken

Wenn du ans Meer reist, nimm ausreichend Süßwasser und eine Trinkschüssel mit zum Badeausflug, damit dein Hund nicht dehydriert. Übrigens: Manche Frisbeescheiben kann man gut als Trinkschale verwenden. Auch an Süßwasserseen gilt es aufzupassen, denn du kannst deinen Hund bei Wasserspielen auch überfordern. Wenn er sich zu sehr verausgabt und zu wenig Wasser trinkt, dehydriert er ebenfalls. Sorge also dafür, dass er nach dem Toben in der Hitze trinkt. Achtung:
Schluckt dein Hund beim Spielen zu viel Wasser ab, droht eine Wasservergiftung. Das bedeutet, der Hund hat einen Salzmangel, den du wieder ausgleichen musst. Das kann sonst lebensbedrohlich für den Vierbeiner sein.

3. Die Badestelle

Such dir eine Stelle aus, wo Hunde auch wirklich ins Wasser können. An manchen Badeplätzen dürfen Vierbeiner frei laufen, wo das nicht geht, kann man eine biothane Schleppleine verwenden. Sie ist leicht und durch ihre Ummantelung nimmt sie keine Nässe auf. Hab aber immer ein Auge darauf, dass sich die Leine nirgends verheddert. Also: Gut aufpassen, dann steht dem Badespaß nichts mehr im Weg!